Moderne digitale bildgebende Technik kommt zum Einsatz
- Digitales Röntgen und DirektRadiographie
- DVT (Digitale VolumenTomographie) mit 3D
- pQCT (periphere ComputerTomographie) zur Osteoporosediagnostik
- Sonographie
Digitale Röntgendiagnostik erfolgt in funktioneller Form und auch in gehalter Streß-Technik z.B. im Scheuba-Gerät und bestmöglich niedrigster Strahlenbealstung an allen Bewegungsorganen.
DVT (Digitale VolumenTomographie) ist neueste Technologie mit weniger als der Hälfte Strahlenbelastung der bisher konventionellen CT-Diagnostik. Dazu außerordentlich hohe Bildschärfe auch in 3D Rekonstruktion. Das unterstützt erheblich die präzise Diagnostik.
Keine Röhre in die der Patient geschoben wird. Alles findet im freien Raum statt. Kniegelenke und Sprunggelenke werden in Belastung erstmals untersuchbar. Gegeignet für
- Schulter
- Ellenbogen
- Hand
- Oberschenkel
- Knie
- Sprunggelenk
- Fuß
pQCT (periphere ComputerTomographie) dient zur Bestimmung der Knochenmasse an
- Handgelenk
- Sprunggelenk
- Kniegelenk
bei der Osteoporose-Diagnostik.
Sonographie dient der Diagnostik von Weichteilgewebe, insbesondere Ergußbildungen an Gelenken wie der Hüfte oder der Kontrolle frühkindlichen Hüftreifung.
DVT Digitale VolumenTomographie
Neueste moderne digitale bildgebende Technik stellt die
Digitale VolumenTomographie – DVT
DVT-Bildgebung in der orthopädisch/traumatologischen Diagnostik der Extremitäten dient der 3D-Bildgebung zur schnellen lokalen Abklärung.
Die herausragende Bildqualität unterstützt die kurzfristige Abklärung und Behandlung von Verletzungen der Extremitäten.
Sehr niedrige Strahlendosis von nur einem Zehntel der Belastung bei konventionellen Bildgebungssystemen können feinste Brüche in den Extremitäten aufdecken
Keine Röhre in die der Patient geschoben wird. Alles findet im freien Raum statt. Kniegelenke und Sprunggelenke werden in Belastung erstmals untersuchbar. Gegeignet für
- Schulter
- Ellenbogen
- Hand
- Oberschenkel
- Knie
- Sprunggelenk
- Fuß
Was ist DVT?
Bei der DVT handelt es sich um eine digitale Aufnahmetechnik, bei der ein dreidimensionales (3D) konisches Strahlenbündel und ein Flächendetektor verwendet werden. Auf einer zirkulären Bahn wird eine große Anzahl von Projektionsaufnahmen erzeugt, aus welchen unmittelbar ein 3D-Volumen des zu untersuchenden Körperteils berechnet wird. Gegenüber der klassischen (Einzeilen-) CT grenzt sich die DVT durch die Verwendung eines dreidimensionalen Nutzstrahlenbündels, sowie eines zweidimensionalen Bildrezeptors, technisch ab.
Die Strahlenreduktion
Strahlenreduktion von mindestens 50% mit dem DVT der SCS MedSeries gegenüber einem standardisiert eingesetzten CT-Geräten für die Aufgabenstellung.
Klarer Vorteil für Arzt und Patient
Von einer DVT Aufnahme profitiert in erster Linie der Patient. Durch eine Strahlenreduktion von mindestens 50% gegenüber einem CT, ist dies die schonendste Art der Bildgebung. Die unmittelbare Verfügbarkeit der Aufnahme gestattet höchste Planungssicherheit, Zeitgewinn und Komfort. Mit der ultrahochauflösenden Darstellung von Hartgewebsstrukturen, nach nur wenigen Sekunden Aufnahmezeit (Knie ca. 22 sec) ist die Diagnostik auf dem neuesten Stand der Technik. Ergänzt um die Abbildung von Weichgewebsstrukturen mit der Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT), ist eine umfassende Diagnostik möglich.
Die Auflösung
Ergebnis: DVT-Geräte der SCS MedSeries® erreichen eine mindestens 4-fach höhere Bildauflösung gegenüber standard CT-Geräten für die Aufgabenstellung.
Bilder und Technik copyright by SCS